Damit starten sie alle

Von modernen Nassbatterien für PKW, Weiterentwicklungen wie EFB sowie AGM-Batterien für Start-Stopp-Fahrzeuge und Fahrzeuge mit vielen Verbrauchern über SHD-Ausführungen für Trucks bis hin zu Sonderformaten für Oldtimer oder US-Fahrzeuge - Starterbatterien sind in erster Linie dazu da, den Anlasser zu betätigen. Im Betrieb decken sie jedoch auch Verbrauchsspitzen ab, die nicht direkt von der Lichtmaschine geliefert werden, falls im Auto keine gesonderte Back-Up-Batterie als Stütze für die Starterbatterie vorgesehen ist.


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Standard

Beim Startvorgang muss schnell viel Energie geliefert werden. Geschlossene, wartungsfreie Kalzium-Batterien sind genau darauf ausgerichtet. Sie bereiten den Startvorgang des Motors vor und versorgen den Anlasser mit Energie. Wir führen Standard-Starterbatterien für Fahrzeuge von älteren Baujahren bis zu neueren Modellen (mit Ladespannung bis 14,8 Volt), für schwere Nutzfahrzeuge, Lastkraftwagen, Busse, Landmaschinen und Baumaschinen.

Start-Stopp

An die Starterbatterie stellt die Start-Stopp-Funktion eine besondere Anforderung. Sie muss hier besonders viele Motor-Starts bewältigen und alle Verbraucher bei jedem Motorstillstand versorgen. Start-Stopp-Batterien sind genau darauf ausgelegt – in AGM-Technologie (Absorbent Glass Mat) ebenso wie in EFB-Technologie (Enhanced Flooded Battery = weiterentwickelte Nass-Batterie). Sie haben ein extrem gutes Wiederaufladeverhalten im Teilladebereich sowie eine deutlich höhere Zyklenfestigkeit im Vergleich zur Standard-Kalzium-Batterie und eignen sich auch für Micro-Hybride mit Energierückgewinnung und Taxis.

Spezial

Auch wenn die grundsätzliche Aufgabe bei allen Starterbatterien gleich ist, sind manche Einsatzgebiete doch speziell und erfordern entsprechend ausgelegte Batterien. Fahrzeuge, die eine extrem hohe Startleistung benötigen und gleichzeitig leistungshungrige Verbraucher wie professionelle Musikanlagen oder Seilwinden dauerhaft versorgen wollen, profitieren von Dual-Purpose-Batterien. Manche hochausgerüsteten Fahrzeuge erfordern eine zweite Batterie als Backup für die Standard-Starterbatterie. Oldtimer-Fans freuen sich neben der Startleistung vor allem über die Hartgummi-Retro-Optik. Und für die meisten US-Fahrzeuge braucht man Starterbatterien mit seitlichen Pol-Anschlüssen.

Was ist eine Starterbatterie

Eine Batterie, die durch die Lichtmaschine geladen wird und das Fahrzeug startet. Hierfür benötigt der Anlasser für kurze Zeit sehr viel Strom. Neben der Kaltstartleistung (CCA), die aussagt, wie viel Strom die Batterie idealerweise liefern kann, beeinflussen die Eigenschaften einer Batterie, wie zuverlässig sie diese Startleistung bereitstellen kann. Eine Batterie mit sehr guten Ladeeigenschaften lädt z. B. schneller wieder auf, wovon besonders Fahrzeuge im Stadtverkehr profitieren. Außerdem versorgt sie die Verbraucher in Fahrzeugen ohne zusätzliche Stützbatterie oder Versorgungsbatterie. Je mehr elektrische Verbraucher ab Werk verbaut sind oder nachgerüstet werden, desto mehr Kapazität ist nötig, um sie im Leerlauf oder beim Motor-Stopp zu versorgen und das Fahrzeug trotzdem wieder zuverlässig zu starten.

TIPP

Du musst nicht bei der ursprünglich verbauten Technologie bleiben.

Ein Upgrade geht immer!

Welche Arten von Starterbatterien gibt es und für welche Fahrzeuge eignen sie sich?

PKW-Batterien

Bei normalen PKWs, auch US-Fahrzeugen, Asia-Modellen und Oldtimern, kommen meist moderne, wartungsfreie Nassbatterien zum Einsatz, wie die intAct Start-Power NG, die intAct Race-Power oder die intAct Premium-Power.
Diese Batterien eignen sich für Kleinwagen, SUVs, Jeeps, Allrad-Fahrzeuge, Minivans, Kleintransporter uvm.

Ist im Auto eine Stützbatterie vorgesehen, werden hierfür AGM-Batterien wie unsere intAct Back-Up-Power genutzt.

In Fahrzeugen mit sehr vielen Verbrauchern können Dual-Purpose-Batterien wie die Optima Redtop oder die Odyssey Starterbatterien eine gute Lösung sein. Durch AGM-Technologie mit Reinblei-Gittern versorgen sie leistungshungrige Verbraucher zuverlässig und starten dennoch mit hoher Leistung. Dadurch eigenen sie sich auch gut für den Einsatz in Bussen, Wohnmobilen oder Booten, in denen keine zusätzliche Versorgungsbatterie verbaut ist.

Start-Stopp-Batterien

Für Start-Stopp-Fahrzeuge wurde die EFB (Enhanced Flooded Battery) entwickelt. Diese Weiterentwicklung der Nassbatterie ist deutlich zyklenfester, wie die intAct Start-Stop-Power EFB. Wegen der guten Stromreserve kommen hier auch AGM-Batterien zum Einsatz, wie die intAct Start-Stop-Power AGM.
Start-Stopp-Batterien eignen sich für Micro-Hybride mit Bremsenergierückgewinnung/Rekuperation, Taxis, Boote uvm.

Truck-Batterien

Batterien in LKWs, NKWs, Landmaschinen und Bussen müssen aufgrund der Motorvibrationen rüttelfester sein. Unsere Truck-Batterien in SHD-Ausführungen sind rüttelfest entsprechend V3, wie die intAct Start-Power NG Truck, oder V4, wie die intAct Premium-Power Truck. Für LKW mit Start-Stopp-Funktion eignen sich EFB-Batterien, wie die intAct Start-Stop-Power EFB Truck. Sie kommen auch gut mit dem erhöhten Stromverbrauch durch das Leben in der Fahrer-Kabine zurecht.
Truckbatterien eignen sich für Landmaschinen, Baufahrzeuge, LKWs, Zugmaschinen, Omnibusse, Reisebusse, Einsatzfahrzeuge uvm.

Tipps zum Starterbatteriekauf

1. Die technischen Daten

Brauchst du eine normale Starterbatterie oder eine Start-Stopp-Batterie?

In Start-Stopp-Fahrzeugen stoppt der Motor jedes Mal, wenn sich das Fahrzeug im Leerlauf befindet. Das spart Benzin und reduziert die Luftbelastung. Für die Batterie bedeutet das jedoch eine extrem hohe Belastung.

Sie muss viel öfter starten, also hohe Ströme abgeben, als eine übliche Starterbatterie. Gleichzeitig muss sie die Verbraucher versorgen, während der Motor stoppt. Zwischen den Stopps hat sie nur wenig Zeit, den nötigen Strom wieder aufzunehmen.

In Fahrzeugen mit Start-Stopp-Systemen dürfen deshalb nur Start-Stopp-Batterien eingesetzt werden, die für diese Belastung ausgelegt sind. Normale Starterbatterien würden extrem schnell altern.

Dann bleibt nur noch die Frage: Brauchst du eine EFB- oder AGM-Start-Stopp-Batterie?

Brauchst du eine AGM- oder EFB-Start-Stopp-Batterie?

Ist werkseitig eine EFB-Start-Stopp-Batterie verbaut, kann sie wieder durch eine EFB-Start-Stopp-Batterie ersetzt werden. Ein Upgrade auf AGM ist immer möglich.

Ist werkseitig eine AGM-Start-Stopp-Batterie verbaut, darf sie nur wieder durch eine AGM-Start-Stopp-Batterie ersetzt werden.

AGM-Batterien sind mit ihrer hohen Kaltstartleistung und der guten Stromaufnahme eine gute Basis für Start-Stopp-Batterien. Ähnliche Stärken hat die EFB (Enhanced Flooded Battery). Sie sind aus der herkömmlichen Nassbatterie hervorgegangen. Eine Kalzium-Gitterlegierung sorgt für den besseren Strom-Transport in der Zelle und eine höhere Zyklenfestigkeit als bei der klassischen Nass-Batterie. Mehr Informationen zu den Eigenschaften der beiden Start-Stopp-Typen unter intAct Start-Stop-Power AGM bzw. intAct Start-Stop-Power EFB.

Zur Anmeldung der Start-Stopp-Batterie im Fahrzeug-Management-System empfehlen wir das Batteriewechselgerät BRT-12

Einbaumaße und Anschlusspole

Zuerst einmal muss eine Batterie in dein Fahrzeug oder deine Maschine passen. Überprüfe hierzu die Abmessungen deiner alten Batterie oder den verfügbaren Platz im Batteriefach deines Fahrzeugs.

Auch die Schaltung, also wo genau sich der Plus- und Minus-Pol auf der Batterie befinden, und gegebenenfalls wo die Entgasung stattfindet, spielen eine Rolle. Wenn Pole anders angebracht sind als für dein Fahrzeug oder deine Maschine vorgesehen, reichen die Längen der Anschlusskabel eventuell nicht aus, die Pole sind nicht zugänglich oder die Batterie passt gar nicht an den vorgesehenen Platz.

Ebenso wichtig ist die Form der Anschluss- oder Endpole, damit die an deinen Kabeln vorhandenen Schrauben oder Klemmen an der Batterie angebracht werden können.

Damit deine neue Batterie in dein Fahrzeug passt, nutzt du am einfachsten unseren Batteriefinder. Alle Batterien, die dir hier für dein Fahrzeug vorgeschlagen werden, sind so von uns ausgewählt, dass Maße und Spezifikationen passen.

Falls du dein Fahrzeug nicht im Batteriefinder findest, hilft nur das genaue Messen der alten Batterie bzw. des vorhandenen Platzes, der Kabellängen und Anschlüsse.

Bei US-Fahrzeugen sind die Anschlüsse teilweise anders angebracht (US-Frontpol) und haben andere Formen als europäische oder asiatische Fahrzeug-Modelle. Speziell für diese Fahrzeuge gibt es die intAct US-Power.

Spannung passt

Um weder die angeschlossenen Verbraucher noch die Batterie zu schädigen, muss die Spannung der Batterie passen.

Batterien gibt es mit 6 oder 12 Volt. Sie bestehen aus 3 bzw. 6 Zellen zu je 2,12 Volt.

Für Anwendungen, die mehr Spannung benötigen, wie etwa das Bordnetz eines LKW, werden mehrere 12-Volt-Batterien in Reihe geschaltet.

Batterie immer passend zur Belastung wählen (CCA und Ah)

Im Idealfall halten sich Stromentnahme und Stromabgabe die Waage. So verhinderst du, dass die Batterie vorzeitig altert.

Bei Starterbatterien bedeutet das vor allem, dass die Batterie beim Starten nicht in die Tiefentladung gerät.

Dabei spielen die Kaltstartleistung und die Kapazität eine Rolle:

Kaltstartleistung (CCA)

Starterbatterien müssen in erster Linie das Fahrzeug starten. Dazu müssen sie beim Startvorgang möglichst viel Strom abgeben, es kommt also auf die Hochstrom-Eigenschaften der Batterie an. Aussagen über die Startleistung gibt der Kaltstartstrom oder CCA-Wert (von englisch Cold Cranking Amps). Er gibt den maximalen Strom an, den die Batterie unter optimalen Bedingungen für 30 Sekunden bereitstellen kann. Je nachdem was für ein Fahrzeug du starten willst, ist mehr oder weniger Startleistung nötig. Ein hubraumstarkes Baufahrzeug braucht mehr Strom als ein moderner Roller.

Unser Batteriefinder schlägt dir die Batterien vor, die von der Startleistung zu deinem Fahrzeug passen.

Für die Kapazität relevant: Die elektrischen Verbraucher

Schon vor dem Motorstart muss die Starterbatterie einiges leisten und Standardausstattung wie die Lichtanlage versorgen. Das zieht Strom von der Batterie ab, der für den Start nicht mehr zur Verfügung steht.

Heutzutage kommen noch einige Verbraucher hinzu, die vor dem Start oder während der Fahrt Strom ziehen: Jedes elektrische Steuerelement, jeder Fühler und viele Messinstrumente benötigen Strom, um ihre Arbeit zu verrichten. Auch Heizungen und jedes mobile Endgeräte, das dauerhaft oder temporär an dem Fahrzeug angeschlossen wird.
Summiert man all diese Verbraucher zusammen, stellt sich die Frage:

  • Reicht der Strom, den die Lichtmaschine während der Fahrt liefert, aus, um all diese Verbraucher zu versorgen und die Batterie aufzuladen?

Um das abzugleichen, listest du am besten akribisch alle Verbraucher auf, die verbaut sind, vor allem alle, die du zusätzlich eingebaut, integriert oder angeschlossen hast.
Und stellst fest wie viel Strom in Ampère (A) sie benötigen.
Bei Batterien wird oft ein Ah-Wert angegeben, der aussagt wie viel Strom in Ampère (A) die Batterie für eine bestimmte Dauer in Stunden (h) liefern kann. Natürlich unter optimalen Bedingungen.

Sonderfall: Autos mit Stützbatterie

In manchen Autos sind von vorneherein so viele Verbraucher verbaut, dass es die Starterbatterie übermäßig belasten würde, sie zu versorgen. Hier werden so genannte Stützbatterien oder auch Back-Up-Batterien eingesetzt.

Ist in deinem Auto eine Stützbatterie vorgesehen, solltest du sie wieder durch eine Batterie für diesen Zweck ersetzen, wie unsere intAct Back-Up-Power.

2. Deine individuellen Anforderungen

Jede Batterie-Technologie hat besondere Stärken, aber auch Schwächen. Je nachdem, welche Anforderungen deine Batterie in der jeweiligen Anwendung erfüllen muss, oder welche Eigenschaften du dir wünschst, passen manche Batterie-Technologien besser oder eignen sich eher nicht.

Es gilt die Eigenschaften abzuwägen.

Wie lange Strecken fährst du üblicherweise?

Wieviel Zeit hat deine Batterie zum Aufladen im Normalfall? Wenn deine Fahrten nie kürzer als 100 km sind, ist das etwas anderes, als wenn du regelmäßig nur Strecken von 1 - 2 km fährst. Die Lichtmaschine lädt die Batterie mit einem gleichmäßigen, niedrigen Strom. Um die hohe Stromentnahme beim Start auszugleichen, braucht es einige Zeit.

Wie lange das bei deinem Fahrzeug und deinem Fahrverhalten dauert, ist schwer vorauszusagen, Wir empfehlen allerdings besonders bei Kurzstrecken eine Batterie zu wählen, die auch teilentladen noch gut startet und die ein gutes Ladeverhalten hat, den Strom also schnell wieder aufnimmt.

Wenn du überwiegend Kurzstrecken fährst, haben wir hier für dich zusammengestellt, was dabei in der Batterie passiert, und wie du das verhindern kannst: Was ist Sulfatation und was kannst du dagegen tun?

Fährst du dein Fahrzeug regelmäßig, nur saisonal oder nur gelegentlich?

Manche Batterien werden nur saisonal genutzt - solche in Oldtimern, Motorrädern, Booten, Jetskies oder Snowmobilen, aber auch in bestimmten Nutz-, Sicherheits- oder Räumfahrzeugen.

Ist eine Batterie in einem Fahrzeug verbaut, das lange nicht genutzt wird, verliert sie ihre Spannung. Das kann verschiedene Gründe haben:

  • Selbstentladung der Batterie
  • Kriechströme
  • stille Verbraucher

Wie du dem entgegenwirkst, erfährst du in unseren Tipps für die Winter- bzw. Sommerpause.

Arbeitet die Batterie schon nach sehr kurzen Standzeiten (wenige Tage) nicht zuverlässig, empfehlen wir, sie eingehend zu überprüfen. Tipps dazu haben wir hier zusammengestellt:

Bei sehr langen Standzeiten und wenn die Batterie zu lange im entladenen Zustand bleibt, kann Sulfatierung auftreten, ein typischer "Standschaden".

Wir empfehlen für die saisonale Nutzung GEL-Batterien mit geringer Selbstentladung. Oder Batterien auf AGM-Technologie, die auch teilentladen noch hohe Kaltstartströme liefern.

Für PKW und Nutzfahrzeuge mit langen Standzeiten sind Batterien mit geringer Selbstentladung, einer hohen Startleistung und gutem Ladeverhalten wie die intAct Premium-Power die passende Wahl.

Gibt es in deinem Fahrzeug starke Motorvibrationen?

Besonders bei LKWs und anderen hubraumstarken Nutzfahrzeugen mit Dieselmotor kommt es zu starken Vibrationen, die die Batterie vorzeitig altern lassen. Unsere Truck-Batterien in SHD-Ausführungen sind rüttelfest entsprechend V3, wie die intAct Start-Power NG Truck, oder V4, wie die intAct Premium-Power Truck.

Aber auch in schweren PKWs wie SUVs und Geländewagen kann die Leistungsfähigkeit der Batterie unter den mechanischen Schwingungen und Erschütterungen leiden.

AGM-Batterien bieten hier mit den Glasfaservliesseparatoren eine gute Option: In der Optima Redtop schützen die gewickelten und im Batteriegehäuse verpressten Platten das aktive Material zusätzlich, und in den Odyssey Starterbatterien die eng geschichteten, passgenau verbauten Platten aus 99,99 % reinem Blei.

Eine weitere Option sowohl für PKW als auch für Trucks ist die intAct Start-Stop-Power EFB (Enhanced Flooded Battery). Diese weiterentwickelte Nass-Batterie ist ebenfalls besonders rüttelfest.

Muss dein Fahrzeug auch bei extremer Kälte zuverlässig starten?

Wenn du geschäftlich darauf angewiesen bist, dass dein Diesel-PKW oder Allrad-Geländewagen, deine LKW-Flotte oder deine Nutzfahrzeuge wie Baumachinen, Landmaschinen oder Sicherheitsfahrzeuge unter allen Bedingungen anspringen, ist eine besonders hohe Kaltstartleistung gefragt. Gerade AGM-Batterien, wie die Optima Redtop oder die Odyssey-Starterbatterien liefern schnell sehr viel Strom, selbst wenn sie nicht mehr ganz vollgeladen sind.

Soll deine Batterie auch bei ausgeschaltetem Motor Verbraucher versorgen?

Zum Beispiel Licht und Radio während du als Außendienstler die Zeit bis zum nächsten Termin überbrückst, als Fahrer auf Fahrgäste wartest oder in der Fahrerkabine übernachtest (Onboard-Living)?

Wenn der Motor nicht läuft, kommt der gesamte Strom für die elektrischen Verbraucher von der Batterie. Du kennst das vielleicht, wenn das Auto am Morgen nicht startet, weil über Nacht das Licht oder Radio an war. Batterien mit guter Ladeakzeptanz sorgen dafür, dass der Ladezustand auch während kurzer Fahrten genug steigt, dass die Batterie bei Warte- und Ruhezeiten Licht, Wärme und Unterhaltung abgeben kann. Weil sie auch eine gute Stromabgabeleistung haben, starten sie auch teilgeladen noch zuverlässig. Der Wechsel zwischen Laden während der Fahrt und Entladen während der Ruhe- oder Standzeiten belastet Batterien anders als das reine Starten. Sie müssen zyklenfester sein. Die Belastung und die Anforderungen sind vergleichbar denen in einem Start-Stopp-Fahrzeug. Besonders EFB-Batterien, wie die intAct Start-Stop-Power EFB, die für die Nutzung in Start-Stopp-Systemen entwickelt wurden sind daher auch eine gute Wahl für diesen Einsatzzweck. Sollen auch zudem leistungshungrige Verbraucher wie Kühlboxen oder Hifi-Anlagen versorgt werden, empfehlen wir, eine leistungsstarke Dual-Purpose-Batterie zu nutzen wie die Optima Redtop oder eine Odyssey Starterbatterie oder gleich eine zusätzliche Versorgungsbatterie zu verbauen.

Ist dein Oldtimer oder Vintage Car dein ganzer Stolz und das soll man auch unter der Motorhaube sehen und spüren?

Oldtimer-Batterien wie die intAct Oldtimer-Power liefern die nötige Leistung, um schwere klassische Motoren zu starten und vermitteln diese Wertigkeit auch in der Optik.

Du hast keine Lust auf Wartung?

Bei wartungsarmen Batterien solltest du ca. alle 3 Monate den Flüssigkeitsstand kontrollieren und gegebenenfalls mit destilliertem Wasser wieder auffüllen. Du erkennst sie an den Stopfen auf der Oberseite, wie bei manchen intAct Start-Power-Typen oder intAct Oldtimer-Power.

Willst du dir diese Arbeit sparen, empfehlen wir dir, eine wartungsfreie oder absolut wartungsfreie Batterie zu wählen. Beide erfordern keinerlei Wartung, die zugrundeliegende Technik ist jedoch unterschiedlich.

Moderne Starterbatterien wie die intAct Race-Power und intAct Premium-Power sind wartungsfrei. Durch die Kalzium-Legierung und spezielle Bauformen entsteht weniger Gas in der Batterie, das im Labyrinth des geschlossenen Deckels kondensiert und wieder in den Kreislauf zurückläuft. Auch die intAct Start-Stop-Power EFB ist eine wartungsarme Batterie.

Absolut wartungsfreie Starterbatterien sind meist auf AGM-Basis. Sie sind verschlossen und mit einem Überdruckventil ausgestattet. Man nennt sie auch VRLA-Batterien (Ventil Regulated Lead-Acid), also ventilregulierte Blei-Säure-Batterien. Hier geht keine Flüssigkeit verloren.

Wartungsfreie Batterien sind oft günstiger als absolut wartungsfreie. 
Andererseits lassen sich absolut wartungsfreie AGM-Starterbatterien gut für Dual-Purpose-Anwendungen nutzen, in denen Starten und Versorgen gleichermaßen gefordert ist.

Falls du noch mehr über Starterbatterien erfahren willst, schau in unseren Wissensbereich. Dort findest du u. a. Infos darüber, welche Schäden typisch sind für Starterbatterien und wie du sie erkennen und vermeiden kannst - damit du möglichst lange etwas von deiner Batterie hast.